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Acht Dinge, die du über Aromatherapie wissen solltest

aro banner probierWie wirken ätherische Öle auf uns,
wie werden sie angewendet und was
gibts sonst noch zu beachten?
Wir haben die Antworten.

 

 

Bestimmt hast du auch schon mal gehört, dass Lavendelöl
beruhigend wirkt oder der Duft von Zitrone die Laune pusht.
Alles nur Ökotanten-Weisheiten,
denkst du? Tja, dann hör mal her
.

Tatsächlich steckt hinter der Aromatherapie, einem Teilbereich der Phytotherapie,
eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform, die in Psychotherapien,
Spitälern und Pflegeheimen schon lange erfolgreich angewendet wird.

Allerspätestens seit Unternehmen wie Farfalla oder BalmBalm hübsch verpackte Duftmischungen
und Duftlampen verkaufen, ist die Aromatherapie im Mainstream angekommen.
Aber was steckt eigentlich dahinter? Wir klären auf.

Das Wirkprinzip der Aromatherapie

Basis für die Aromatherapie sind ätherische Öle, die aus destillierten Pflanzen(teilen hergestellt werden.
Weil Pflanzen mit ihrem Duft kommunizieren, um sich vor Insekten oder UV-Strahlung zu schützen,
stecken sie voller intelligenter Informationen. Jede Pflanze entwickelt im Laufe ihres Lebens quasi
einen eigenen überlebenssichernden Signature-Duft – und von dem können auch wir Menschen profitieren.

Das passiert, wenn wir schnuppern

Ätherische Öle sind in ihrer Struktur eng mit unseren körpereigenen Hormonen verwandt und wirken
dementsprechend intensiv auf unseren Körper. Ihre Duftmoleküle treffen beim Einatmen auf die
Riechschleimhaut und dort auf Millionen von Riechzellen und Flimmerhärchen.
Sie werden in einen elektrischen Impuls umgewandelt, der dann in unser Gehirn –
genauer gesagt ins limbische System – weitergeleitet wird.
Dieser Teil unseres Gehirns reguliert unser Nerven- und Hormonsystem und ist zuständig für Emotionen
und unser Erinnerungsgedächtnis. Die ätherischen Öle wirken somit über die Nase direkt auf unser Wohlbefinden.

Die Öle wirken auch über unsere Haut

Auch über unsere Haut können wir ätherische Öle aufnehmen. Untersuchungen haben gezeigt,
dass nach einer Massage oder einem Fussbad mit Aromaölen die entsprechenden Moleküle nach
ein paar Minuten im Blut nachgewiesen werden können.
Verrückt, oder?
Deshalb beim Dosieren vorsichtig sein und die Öle immer verdünnt auf der Haut anwenden.
Besonders hautirritierende Kandidaten sind Myrte, Nelke, Verbena, Zimt und Lemongrass.

Diese Düfte tun uns besonders gut

Das Neroli-Öl wird in der Aromatherapie als Allrounder bezeichnet, denn es soll bei Schlaflosigkeit,
Angstzuständen, depressiven Verstimmungen, Durchfall, Impotenz, nervösen Herzbeschwerden,
Nervosität und trockener, empfindlicher Haut helfen.
Bergamotte soll aufmunternd und entspannend wirken
und bei seelischen Tiefs und Angst unterstützen.
Vanille hat beruhigende und ausgleichende Eigenschaften;
Rose soll schmerz- und krampflindernd wirken und für gute Stimmung sorgen.

Achte auf die Dosierung

Egal ob Duftlampe, Duftstein, Aromadiffuser, als Duschgel, im Fussbad oder zur Gesichtspflege:
Die Dosierung der Öle ist immer ganz unterschiedlich – die Anwendung auch.

Im Fussbad etwa brauchen die nicht wasserlöslichen Öle immer einen Träger wie Rahm oder Milch,
damit sie ihre Wirkung entfalten können. Du solltest auch unbedingt vorher abklären,
wie viele Tropfen von welchem Öl du benutzen sollst, damit du die Vorteile spürst.

Hier ist Vorsicht geboten

Öle aus Zitrusfrüchten, Johanniskraut, Verbena und Angelikawurzel erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut.
Deshalb solltest du sie nicht unmittelbar vor dem Sonnenbad verwenden.
Ausserdem verlieren Zitrusöle früher als andere Öle ihre Haltbarkeit.
Wegschmeissen musst du sie deswegen aber nicht: Orangenöl zum Beispiel wirkt antibakteriell und kann prima
zum Putzmittel beigegeben werden. Wenn du schwanger bist oder stillst, solltest du die Anwendung
der Öle vorher mit einer Expertin oder einem Experten absprechen.

Viel hilft nicht immer viel

Ätherische Öle sind konzentrierte Pflanzenpower – deshalb sollten sie immer sparsam angewendet werden.
Es kann nämlich passieren, dass zu viel eines eigentlich beruhigenden Lavendelöls seine Wirkung umkehrt
und deine Synapsen plötzlich überreizt. Dann wirds leider nichts mit dem Schlummerschlaf.
Quelle: https://www.20min.ch/story/acht-dinge-die-du-ueber-aromatherapie-wissen-solltest-877665044090

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