Ob du ein starkes Empfinden wahrnimmst
oder nur eine leichte emotionale Versuchung,
hängt von der Intensität des Duftes ab.
Deine beruhigte Laune, nachdem du eine
Kräutermischung wahrgenommen hast oder
die gehobene Stimmung, weil du ein wenig
Lavendel geschnuppert hast, sind kein Zufall.
einen hohen Einfluss auf deine Stimmung haben können.
und erstellen somit eine Verbindung zwischen deinem Gedächtnis und deinen Emotionen.Personen, die an Depressionen leiden oder es mit Angstzuständen zu tun haben,
können daher aus ihrem Geruchssinn Kraft tanken.
mehrmals zum Einsatz. Etwa bei Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung
oder Menschen, die mit Depressionen kämpfen. Hierbei wurde ermittelt,
ob ätherische Öle beispielsweise ihre Angst lindern können und ob weitere
positive Verhaltensänderungen zu erkennen sind.
dass unterschiedliche Aromatherapiendurchaus geeignet sind,
wenn man es mit psychischen Erkrankungen zu tun hat.
und das niedrige Selbstwertgefühl bei Personen verringert wird.
Deshalb sollten Öle wie Lavendel und BergamotteBetroffenen helfen,
wieder mehr Positivität im Leben zu spüren.
So fungiert der Verlauf zwischen Geruch, Stimmung und Gehirn.
Im Gehirn erfüllt dieser quasi die Funktion eines emotionalen Triggers.
Das heißt, anhand der sensorischen Reize kann dein Gehirn mit einer Emotion antworten,
beziehungsweise reagiert dieses entweder mit Gefühlen von Angst, Wut, Depression,
oder andersrum mit positiven Emotionen.
dass das Eingeatmete den emotionalen Zustand einer Person verbessern kann.

welche Gefühlslage du erwarten kannst, wenn du an ihnen schnupperst.