Gerüche/Düfte haben einen enormen
Einfluss auf die Stimmung
und sogar auf die Arbeitsfähigkeit
des Menschen.
Kein Wunder also, dass
die Verwendung von
Raumdüften in den
letzten Jahren immer
beliebter geworden ist.
Inzwischen benutzen ganze 93 Prozent der
Deutschen verschiedene Arten der
Aromatherapie für ihr Zuhause.
Das hat eine aktuelle Umfrage herausgefunden.
Am beliebtesten sind dabei entweder frische, blumige oder
süßliche Gerüche wie Zitrus, Magnolie oder Vanille.
Herbe Gerüche wie Zedernholz und Sandelholz werden hingegen
weniger gern verwendet.
Aber was bewirken diese Raumdüfte überhaupt?
Durch Düfte können Gedanken und Erinnerungen geweckt und
somit positive Gefühle erzeugt werden.
Außerdem sorgen sie für mehr Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden
und können sogar Einfluss auf die Entspannung und Konzentration haben.
Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, das Zuhause zu einer Duft-Oase
zu machen, wie z. B. mit verschiedenen Duftkerzen, Raumsprays, Aromasticks oder Raumduftperlen
„Sich zuhause wohlzufühlen, ist den Menschen wichtiger geworden.
Denn auch wenn man gerade nicht auf der Skihütte oder am Strand sitzt,
kann man immerhin durch Gerüche schöne Erinnerungen wecken und gedanklich
zu einem anderen Ort reisen..
Den richtigen Raumduft für die richtige Atmosphäre finden
Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack, sein eigenes Geruchsempfinden und somit auch
seinen ganz eigenen optimalen Raumduft. Die richtige Wahl ist dabei gar nicht immer so leicht.
Je nach Zimmer variieren meist auch die bevorzugten Raumdüfte.
Im Bad sollte es am besten nicht genauso riechen wie im Schlafzimmer,
wenn man am Schlafplatz überhaupt einen besonderen Geruch haben möchte.
Am häufigsten werden Raumdüfte im Wohnzimmer und im Badezimmer verwendet (73 Prozent).
40 Prozent benutzen Raumdüfte gerne im Flur bzw. im Eingangsbereich und
lediglich 33 Prozent entscheiden sich dafür, einen Raumduft im Schlafzimmer zu haben.
Am seltensten werden Raumdüfte allerdings in der Küche verwendet –
dort riecht es schließlich oft genug lecker.
„In Räumen sollten Düfte dezent vorhanden sein und unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle vorbeiziehen.
Denn der Duft ist ein sensibles Medium, mit welchem sparsam umgegangen werden sollte.“,
Das ist bei bei Düften wichtig
Die beliebteste Form der Aromatherapie sind mit Abstand Duftkerzen (67 Prozent),
gefolgt von Aromastäbchen und Raumspray.
Hydrolate sind sind eine gute Möglichkeit, auf sehr sanfte Art auszuprobieren;
welcher Duft jetzt gerade am Besten ist.
Mit nur 23 Prozent werden Duftspender verwendet. Aber egal durch welche Methode ein
Raum zum Geruchserlebnis wird, Raumdüfte sind aus den meisten Haushalten kaum
mehr wegzudenken. Beim Kauf von Raumdüften wird besonderer Wert auf die Natürlichkeit
des Produkts gelegt, synthetische Düfte voller chemischer Zusätze werden eher gemieden.
Weitere wichtige Faktoren beim Kauf sind für 47 Prozent ein langanhaltender Duft und der Preis.
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