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Aromatherapie: So wirkt sie und so einfach kannst du sie anwenden

duft-naseGerüche sind stark mit unseren
Erinnerungen verknüpft – und
mit unseren Emotionen.
Riechen wir etwas aus der
Vergangenheit, erinnern wir
uns an die Situation und die
damit verbundenen Gefühle –
egal ob Angst,
Geborgenheit oder Liebe.

 

 

 

Der Duft von Sonnencreme erinnert an warme Sommertage,
Spülmittel an Seifenblasen und eine ausgelassene Kindheit,
Weihrauch an Sonntage mit der Familie und Weihnachten.

Gerüche können uns aber nicht nur an vergangene Ereignisse erinnern –
sie können auch in der Gegenwart wahre Wunder vollbringen.
Denn in der sogenannten Aromatherapie – einer Form der Pflanzenheilkunde –
helfen sie dabei, Stress zu mildern und unsere Stimmung aufzuhellen.

Über den Geruchssinn aktivieren sie im Gehirn Neurotransmitter,
die je nach verwendetem Duft beispielsweise Serotonin oder Endorphine
ausschütten und so beruhigend, entzündungshemmend oder schmerzlindernd wirken können.

Aromatherapie: So wirken ätherische Öle je nach Duftrichtung

1. Duft: Lavendel

Lavendel sendet bei Stress, Nervosität und Schlaflosigkeit beruhigende
Botschaften ans Gehirn und sorgt für Ruhe und Entspannung.

2. Duft: Orange

Der fruchtige Duft der Orange wirkt wie andere Zitrusöle (Zitrone, Mandarine, Grapefruit)
aufhellend und belebend. Außerdem verbreitet Orangen-Öl eine gute Stimmung,
die auch bei Angstgefühlen und Kummer helfen soll.

3. Duft: Tanne

Tannen-Duft wirkt bei Unruhezuständen und Stress ausgleichend und dient
in der Erkältungszeit als natürliches Mittel zur Prävention von Ansteckungen.

4. Duft: Rose

Rosen-Öl soll angstlösend, entspannend und harmonisierend wirken.
Außerdem hilft es nach Phasen der Trauer,
das Herz wieder zu öffnen und Emotionen zuzulassen.

5. Duft: Pfefferminze

Pfefferminze erfrischt und sorgt bei geistiger Erschöpfung und Überarbeitung f
ür einen klaren Kopf. Zusätzlich kann es in Arzneien die Abwehr stärken und Krämpfe lösen.

6. Duft: Eukalyptus

Bei Trägheit und Lustlosigkeit wirkt Eukalyptus belebend und motivierend.
Außerdem steigert er die Konzentrationsfähigkeit und kann zum Inhalieren
bei Husten und Erkältung verwendet werden

So kannst du ätherische Öle anwenden

Klassischerweise werden ätherische Öle in Duftlampen oder einem Diffuser angewendet.
Sie erfüllen die ganze Wohnung über Stunden mit ihrem Duft und sind – sobald gekauft – einfach anzuwenden.

Badeöle
Allerdings kannst du sie auch beim Duschen oder Baden verwenden.
Um frisch in den Tag zu starten kannst du 2-3 Tropfen eines ätherischen Öls auf den Fußboden der Dusche geben.
Wenn du dich dann darunter stellst und das heiße Wasser den Boden trifft,
stehst du in einem lebensgroßen Diffuser.
Am besten Zitrusöl oder Rosmarin verwenden, das motiviert und macht wach.

Für ein Vollbad einfach ein paar Tropen deines ätherischen Öls in eine
Tasse Meersalz geben oder in Milch auflösen.
Die Mischung am besten erst in die Wanne geben, wenn sie schon fast voll ist.

LavendelstrausAbends bietet sich für einen erholsamen Schlaf Lavendel-Öl an.
Natürlich kannst du sie auch in die Haut einmassieren,
dafür solltest du sie aber zuvor mit hochwertigem
Pflanzenöl wie Mandel- oder Jojobaöl mischen.

 

 

 

Ätherische Öle müssen nämlich sorgfältig dosiert werden und
sollten nicht unverdünnt verwendet werden.
Quelle: https://www.instyle.de/lifestyle/aromatherapie

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