Eine der größten Gesundheitsgefahren
des 21. Jahrhunderts ist Stress nach
Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation.
Und gerade Frauen sind besonders betroffen.
Einer Studie zufolge leiden Frauen deutlich
häufiger unter Stress als Männer.
Die Dauerbelastung durch Job, Kinder, Haushalt,
Familienleben, Ferien- und Freizeitplanung kann
zu körperlichen und psychischen Problemen führen.
Mit Anwendungen von ätherischen Ölen helfen, den Dauerstreß zu mindern
und zur Ruhe zu kommen. Dabei kann die Aromatherapie die Kraft bestimmter
Öle nutzen, die die Ausschüttung von entspannend, ausgleichend oder
stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen fördern.
Naturreine ätherische Öle können helfen, trotz stressiger
Umstände Ruhe zu finden und achtsam mit sich zu sein.
Dazu können die duftenden Essenzen mit einer
Duftlampe in der Raumluft versprüht oder als Aromamassage oder
Einreibung angewandt werden.
Über die Nase leiten die Duftmoleküle Informationen an das limbische System weiter,
das Zentrum unserer Emotionen. Dort können sie, je nach verwendetem Öl,
die Ausschüttung entspannender oder stimmungsaufhellender Botenstoffe anregen.
Die Wirksamkeit ätherischer Öle bei Symptomen wie Schlafstörungen, Nervosität,
Unruhe, Angst und Depressionen ist erst kürzlich in einem Positionspapier führender
Wissenschaftler von klinischen Studien beschrieben worden.
Ätherische Öle verbessern den Schlaf und helfen beim Entspannen
Erholsamer Schlaf hat für den Erhalt der körperlichen
und seelischen Gesundheit eine wichtige Rolle.
Als eines der wichtigsten Schlafförderer
gilt das ätherische Öl der Zirbelkiefer.
Wie Untersuchungen zeigten, kann der Duft des
ätherischen Öls dem Herzen jede Nacht rund
3.500 Schläge „ersparen“.
Dadurch erholt sich der Körper schneller.
Die Bandbreite entspannender und schlafunterstützender
ätherischerÖle sehr groß. Deshalb sollte man bei der
Wahl des jeweiligen Lieblingsöls
am besten der eigenen Nase vertrauen.
So sind die ätherischen Öle von Lavendel, Melisse, Narde, Neroli,
Muskatellersalbei, Ho-Blätter oder Basilikum für ihre ausgleichende
und entspannende Wirkung bekannt.
Aber auch niedrig dosierte Mandarine sowie Orange, Vanille,
Tonka und Benzoe Siam wirkn angenehm entspannend.
Vor einigen Jahren hatte die australische Ernährungswissenschaftlerin und Biochemikerin
Dr. Libby Weaver das Phänomen dauergestresster Frauen bereits unter dem Titel
„Rushing Woman Syndrom“ beschrieben.
Seitdem hat es kaum an Dringlichkeit eingebüßt.
Ganz im Gegenteil: Die Sorge um die familiäre Gesundheit während der Pandemie
sowie monatelanges Homeschooling und -office haben die Situation eher noch verschärft
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