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Ätherische Öle gegen kalte Hände und Füße

frierender Mann

freirender Mann

Wenn es draußen kalt
und ungemütlich wird,
ist genau die richtige
Zeit für ein wärmendes
Hand- oder Fußbad.

 

 

 

 

Es regt die Durchblutung an und sorgt für ein wohliges
Gefühl. Außerdem bekommen Hände und Füße so
eine Extraportion Pflege. Aromatherapeutin Tuula Misfeld
stellt ihre liebsten ätherischen Öle vor.

Kalte Füße sind im Winter häufig die Ursache dafür,
dass wir abends nicht einschlafen können.
Das Problem kennt fast jeder, doch warum ist das so?

Beim Schlafen wird die Körperkerntemperatur um ein Grad Celsius abgesenkt.
Das passiert allerdings nur, wenn der Körper insgesamt warm genug ist, wenn wir ins Bett gehen.
Haben wir kalte Füße, bekommt er das Signal: Mir ist kalt. Die Folge:
Die Temperatur wird nicht gesenkt und wir können nicht einschlafen.

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Spa treatment. Manicure and pedicure

Selbst unter der Decke werden die Füße meist nicht
von alleine warm.
Männer machen deshalb nicht selten Bekanntschaft
mit den Eisfüßen ihrer Partnerin.

Doch da hilft oft nur Wärme von außen mit dicken
Socken, einer Wärmflasche oder einem Fußbad.

 

 

Palmarosa und Bergamotte:
Einige ätherische Öle vorgestellt

Palmarosa ist ein Gras, das in Indien, Nepal und Brasilien geerntet wird und bis zu drei Meter hoch wächst.
Es ist eines der hautfreundlichsten ätherischen Öle, die wir kennen.
Es wirkt beruhigend auf das Herz-Kreislauf-System sowie auf das Nervensystem.

 

Rosmarin CT Cineol ist anregend und durchblutungsfördernd. Das hilft gut bei kalten Händen und Füßen.
Er ist auch schmerzstillend und entzündungshemmend. Das ist gerade bei rheumatischen Beschwerden ideal.

 

Die Bergamotte hat einen aufhellenden und beruhigenden Effekt zugleich.
Sie ist ein Lichtblick in trüben Tagen und hat durch ihre Inhaltsstoffe eine sehr
entspannende und  hautpflegende Wirkung.

 

Wer die Bergamotte wegen ihres lavendelartigen Geruchs nicht mag, kann auch Grapefruit nehmen.
Die Grapefruit ist ein besonders beliebtes ätherisches Öl in der kalten, dunklen Jahreszeit.
Sie hebt die Stimmung und verjagt traurige Gedanken. Die Grapefruit wirkt stimmungsaufhellend und
durchblutungsfördernd, was schnell zu warmen Händen und Füßen führt.

Lavendel wurde schon von den Römern als wohlduftender Badezusatz verwendet.
Daher stammt auch der Name des Lavendels, von lateinisch „lavare“, was waschen bedeutet.
Der Lavendel ist ebenfalls durchblutungsfördernd und sehr hautpflegend und kann deshalb
bei kalten Händen und Füßen wunderbar für Bäder eingesetzt werden.
Quelle: https://www.mdr.de/ratgeber/gesundheit/aetherische-oele-hilfe-kalte-fuesse-haende-102.html

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